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Ralf Knobloch-Ziegan
Kommunales Kino Hannover – Die frühen Jahre 1974 – 1994. Anlässlich des 50jährigen Bestehens 2024. 2024, 92 S., Paperback
ISBN: 978-3-7582-0806-5
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Das Kommunale Kino Hannover feiert 2024 sein 50jähriges Bestehen. Dieses Jubiläum bietet den Anlass, auf die kulturpolitischen Initiativen bis zur Gründung 1974 zu blicken und die wechselvollen ersten Jahre der mobilen Kinoarbeit bis 1979 näher zu betrachten. Eine ausführliche Chronik weitet den Blick über den Einzug ins Künstlerhaus Hannover 1983 bis ins Jahr 1994.
Zwei Jahrzehnte Kommunales Kino: Aufbrüche, kleine und große „Revolutionen“ im Programm und auf der Leinwand, immer wieder Infragestellungen und kulturpolitischen Diskussionen um Rolle und Bedeutung der kommunalen Film- und Kinoarbeit. Und 1994 dann der „Ritterschlag“ für dieses engagierte Projekt und seinen unermüdlichen Gründungsleiter Sigurd Hermes. Das Koki ist angekommen!
Die frühen Jahre 1974 – 1994 bilden die Basis für ein halbes Jahrhundert cineastischer „Abenteuer der Weltbereisung und Weltbetrachtung“ (Hans Werner Dannowski).
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Vanessa Erstmann
Eine Stadt auf der Suche nach ihrem Image. 2024. 466 S. Hardcover.
ISBN: 978-3-7582-0802-7
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Beschreibung
„Reden wir von Hannover – das wird genügend harmlos sein“, spöttelte der Philosoph Theodor Lessing bereits um 1900 über seine Heimatstadt. Bis heute scheinen die vielfach wiederholten negativen Klischees das Image Hannovers zu prägen. Dabei bemühten sich einzelne Akteure der Stadt bereits ab dem späten 19. Jahrhundert um eine positive Außenwahrnehmung und betrieben zeitweise eine beispiellose Imagepolitik.
Vanessa Erstmann untersucht mittels historischer Quellenanalyse und interdisziplinärem Forschungsansatz die Werbetätigkeit und Imagepolitik Hannovers zwischen dem späten 19. Jahrhundert und den frühen 2000er Jahren. Dabei nimmt sie herausragende Werbekampagnen und Großereignisse in den Blick, fragt nach den historischen Ursachen des vielfach diagnostizierten hannoverschen Understatements und beschäftigt sich mit dem Einfluss gefestigter Vorurteile auf die Imagebildung.
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Andreas M. Hogrebe
Der Reiseführer zu Friedrich Schiller. 2024. 200 S. Englische Broschur.
ISBN: 978-3-7582-0803-4
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Beschreibung
Zweiundzwanzig ist Friedrich Schiller, als sein erstes heimlich geschriebenes Theaterstück Die Räuber uraufgeführt wird. Es ist eine Sensation und er über Nacht berühmt. Als Regimentsmedikus am Hof von Württemberg hasst er den täglichen Drill und das Tragen von Uniform und Perücke. Als der despotische Herzog ihm erneut das Dichten verbietet, gelingt ihm eine dramatische Flucht in die Freiheit. Sein sehnlichstes Ziel ist die Nähe zu Goethe in Weimar. Der Weg dorthin ist ebenso geprägt von Geldnot, Krankheit und Liebeskummer wie von Willenskraft, Begeisterung und tiefer Freundschaft.
Andreas Maria Hogrebe ist eine lebendig erzählte Biografie gelungen. Er nimmt uns mit auf seine Reise zu den Orten, in denen Schiller gelebt und Spuren auf seinem Weg bis nach Weimar hinterlassen hat. Diese Art der Darstellung eines biografischen Reiseführers ist neu und frisch. Sie macht Lust auf einen Besuch der bis heute vorhandenen Schillerhäuser, in denen man den Dichter nur kurz außer Haus vermutet.
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Martin Demmler
Goethe und Johann Heinrich Merck. Die Geschichte einer Freundschaft.
2024. 216 S. Hardcover.
ISBN: 978-3-7582-0804-1
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Beschreibung
Ohne die Freundschaft zu Johann Heinrich Merck wäre Goethes frühes Drama „Götz von Berlichingen“ vielleicht nie publiziert worden. Merck war es, der den Druck und Vertrieb des Buches besorgte. Goethe hat zeitlebens betont, wie viel er seinem Freund Merck, mit dem er auch die Leidenschaft fürs Zeichnen teilte, verdanke.
Johann Heinrich Merck war einer der führenden Intellektuellen der Spätaufklärung in Deutschland und hat sich auf vielen ganz unterschiedlichen Gebieten erfolgreich betätigt: als Literat, Übersetzer, Verleger, Landwirt, Naturwissenschaftler und Kunsthistoriker. Über ein Jahrzehnt lang war er der engste Vertraute des jungen Goethe und hat dessen Ästhetik maßgeblich beeinflusst und sein Genie hellsichtig erkannt.
Merck war zudem einer der gefragtesten Briefpartner seiner Zeit, etwa von Anna Amalia von Sachsen-Weimar oder Christoph Martin Wieland, für dessen renommierte Zeitschrift Teutscher Merkur er über Jahre hinweg vielbeachtete Aufsätze und Rezensionen schrieb. In späteren Jahren psychisch schwer krank und im Alter von nur 50 Jahren freiwillig aus dem Leben geschieden, ist Merck in seiner Bedeutung für die Kunst und Kultur des späten 18. Jahrhunderts bis heute unterschätzt.
E. Plümer
Eine Auswahl. Mit einer Einführung von E. Plümer. Einbeck 1926. 6. Reprint Hildesheim 2024. 176 S. Paperback.
ISBN: 978-3-7582-0004-5
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Beschreibung
„Die einst in riesiger Auflage unters Volk gebrachten Kataloge sind heute gesuchte Sammlerstücke, die freilich auch noch einen besonderen Zusatznutzen haben: Man kann sie nämlich als hilfreiche Warenlexika benutzen, wenn man auf Flohmärkte geht oder sich mit dem Sammeln alter Dinge befasst. Außerdem bekommt man durch diese Kataloge ein sehr gutes Gefühl für den damaligen Preis der jeweiligen Sache. Und in manchen Fällen erfährt man überhaupt erst, um was es sich bei einem bisher unbekannten Gegenstand eigentlich handelt. Dieser unmittelbare Nutzwert hat auch den Nachdrucken dieser Kataloge, die seit einigen Jahren im Verlag Georg Olms erscheinen, eine ordentliche Nachfragen beschert.“
(Alexander Glück, Buchhändler heute 12/2008)
Gerhard Augst
Darstellung und Wörterverzeichnis.
11. Auflage 2024, 220 S., Hardcover
Olms Presse
ISBN: 978-3-7582-0243-8
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Beschreibung
Was verbirgt sich hinter Wendungen wie "den Rubikon überschreiten", "Tantalusqualen erleiden" oder "die Gretchenfrage stellen"? Worin liegt der Unterschied zwischen "effizient" und "effektiv"? Ist ein Feinschmecker ein "Gourmet" oder ein "Gourmand"? Und was genau bedeuten eigentlich Wörter wie "apodiktisch", "insinuieren", "volatil" oder "Subsidiarität", ohne die keine politische oder wissenschaftliche Diskussion auskommt?
Ausdrücke wie diese zählen auch heute zum allgemeinen Bildungswortschatz, der in den Schulen und Universitäten aber kaum noch vermittelt wird.
Das Buch von Gerhard Augst leistet hier Abhilfe: Es stellt diesen Wortschatz zunächst systematisch vor und erläutert dann über 2.000 Wörter und Wendungen in alphabetischer Reihenfolge. Dieses Verzeichnis wird begleitet von anschaulichen und aktuellen Beispielsätzen aus der Presse, dem Fernsehen und dem Internet. Die Anordnung nach Wortfamilien und häufig auftretenden Wortstämmen macht es außerdem möglich, unbekannte Bildungswörter selbst zu erschließen.
Denn nur wer den Bildungswortschatz kennt und beherrscht, kann Texte besser verstehen und mitreden.
---STIMMEN ZUM BUCH---
"Insgesamt stellt das vorliegende Buch mit seinen umfangreichen und vielfältigen Beispielsammlungen nicht nur eine beeindruckende Leistung des Vf. dar, sondern besitzt vor allem dadurch auch einen hohen Praxiswert und kann vielen Menschen den Zugang zu aktuellen wissenschaftlichen, künstlerischen und politischen Diskursen erleichtern. Das gilt nicht zuletzt auch für den Erwerb des Deutschen als Fremdsprache, wofür das Buch reiches Material bietet. Das Werk schließt eine Lücke in Bezug auf wichtige Bereiche der öffentlichen Kommunikation und trägt damit dazu bei, die Verständigung innerhalb der Sprachgemeinschaft zu verbessern."
(Dieter Nerius, Deutsch als Fremdsprache 2/20)
Nicolaus Strube
Ein Gang durch zwei Jahrtausende. 2024. 80 S. Paperback.
Olms Presse
ISBN: 978-3-7582-0801-0
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Beschreibung
Rom in Hildesheim. Selten ist eine kleine Stadt mit einer Großstadt, ja Weltstadt, dem caput mundi gar, so eng verwoben wie Hildesheim mit Rom.
Der hier dargebotene Gang durch zwei Jahrtausende römischer Präsenz beginnt am Rande Hildesheims, wo ein römisches Tafelsilber von staunenswerter Eleganz und Brillanz, rund achtzehn Jahrhunderte in Hildesheimer Erde verborgen, auf die Entdeckung warten musste.
Innerhalb der zwölf Stationen im Gang durch die Zeiten gebührt der Romreise Bernwards und ihrem überwältigenden Nachhall in der Welterbestadt ein Ehrenplatz.
Enden wird die ansehnliche Reihe der Spielarten römischer Inspirationen mit der Feststellung, dass Hildesheim mit seinem Latein noch nicht am Ende ist, dass es sich vielmehr seiner Rolle als „Reis und Ableger Roms“ solange freuen darf, wie der legendäre Rosenstock blüht und treibt.
Kant-Lexikon
Nachschlagewerk zu Kants sämtlichen Schriften, Briefen und handschriftlichem Nachlaß. Berlin 1930. Unveränderte Neuauflage 2024. VIII/642 S.
ISBN: 978-3-7582-0800-3
Olms Presse
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Beschreibung
Seit fast 100 Jahren DAS bewährte Standard-Nachschlagewerk zu Kants Werken! Umfassend zeigt Eisler, wie Kant über die Probleme von den ersten bis zu den letzten Zeiten seiner philosophischen Arbeit gedacht hat. Durch kurze, zusammenfassende und erläuternde Einleitungen bei größeren Artikeln wird die Übersichtlichkeit des Zusammenhangs gefördert. Bei jedem Stichwort wird auf andere verwiesen, unter denen sich noch Einschlägiges finden läßt. Philosophisch bedeutsame Stellen werden kurz angeführt.
Johannes Gottwald
Die vergessenen Hildesheimer Oberhirten Joseph Ernst und Nikolaus Bares. 2024. 304 S. Hardcover.
Olms Presse
ISBN: 978-3-7582-0796-9
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Beschreibung
Joseph Ernst (1863–1928) und Nikolaus Bares (1871–1935) werden in der kirchlichen Geschichtsschreibung zumeist als „Übergangsbischöfe“ zwischen Adolf Bertram und Joseph Godehard Machens dargestellt; ihr Leben und Wirken eher beiläufig abgehandelt. Dabei waren sie durchaus profilierte Persönlichkeiten: Joseph Ernst darf als bedeutendster „Arbeiterbischof“ nach Emanuel Ketteler gelten, und Nikolaus Bares – schon als junger Priester ein profunder Kenner der evangelischen Theologie – entwickelte sich zum wichtigen Pionier der Ökumene. Beide Oberhirten mussten die Diözese Hildesheim durch unruhige Zeiten führen und setzten dabei eigenständige Akzente. Sie verstanden sich vor allem als Seelsorge-Bischöfe, erwiesen sich aber auch kirchenpolitisch als kluge Diplomaten und konsequente Sachwalter kirchlicher Interessen. Nikolaus Bares wurde später zum Bischof von Berlin berufen und verteidigte entschlossen die Rechte seiner Kirche gegen die Machtansprüche des Nazi-Regimes.
Johannes Gottwald schildert in dieser Doppelbiographie den spannenden Lebensweg dieser zu Unrecht in Vergessenheit geratenen Bischöfe vor dem Hintergrund einer dramatisch bewegten Zeit, die durch Kulturkampf, die Wilhelminische Epoche, den ersten Weltkrieg, Revolution und Inflation, Weltwirtschaftskrise und den Aufstieg der Nationalsozialisten geprägt war und auch in den Diözesen Hildesheim, Trier und Berlin nachhaltige Spuren hinterlassen hat.
Nehal Leheta
Nach Rezepten von Abou El Sid. Deutsche Fassung von Ursula Fabian.
2. Auflage 2024, 144 S., durchgehend 4 farbig illustriert., Hardcover
Olms Presse
ISBN: 978-3-7582-0161-5
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Ausgezeichnet mit dem Sonderpreis (Silber) des 58. Kulinarisch-literarischen Wettbewerbs 2024 (GAD - Gastronomosche Akademie Deutschlands e.V.)
Beschreibung
Klassiker der ägyptischen Küche, präsentiert von einem der führenden Restaurants Kairos
Die traditionelle ägyptische Küche hat sich über viele Generationen hinweg entwickelt. Die Rezepte wurden innerhalb der Familie weitergegeben, und so entstand eine Vielzahl von Gerichten, von alltäglichen Spezialitäten bis zu aufwendigen Festtagsgerichten.
Das berühmte Kairoer Restaurant „Abou El Sid“ – bekannt für seine authentischen ägyptischen Speisen – präsentiert über 50 kulinarische Klassiker für Kochbegeisterte in aller Welt.
Ägypter finden hier ihr Leibgericht wieder, ob Festtagsklassiker wie Fatah oder köstliche Vorspeisenvariationen wie Auberginen mit Knoblauch, die vielfältigen Linsengerichte oder Tahina. Wer sich in der Küche des Nahen Ostens noch nicht auskennt, entdeckt einfache Rezepte, die leicht nachzukochen sind, und kann das kulinarische Erbe der Pharaonen auch ohne eigene ägyptische Vorfahren genießen.
57 authentische ägyptische Rezepte für Vorspeisen, Hauptgerichte und Desserts
Hochwertige Farbfotos zu jedem Rezept
Außerordentlich ansprechende, luxuriöse Aufmachung
Nehal Leheta ist als Innenarchitektin in Kairo tätig und designt mit Vorliebe Küchen. Sie gestaltete einige ägyptische Restaurants und ist Mitbegründerin von Design Point, einem Unternehmen für Architektur und Raumausstattung.
Annette von Boetticher ; Georg Ruppelt
Literarische Streifzüge
2023, 412 S., Paperback
Olms Presse
ISBN: 978-3-7582-0000-7
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Beschreibung
Märchen und Mythen, Weltflucht und Gegenwelt: Literarische „Waldperspektiven“
In der Lyrik wie in Prosatexten und Berichten des 18., 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts ist der Wald nahezu omnipräsent, sei es als Ort der Märchen und Mythen, als Symbol für Weltflucht oder als Gegenwelt, als besonderer Schutz- und Sehnsuchtsort, aber auch als Ort dunkler Geheimnisse und Machenschaften. In bestimmten Situationen, etwa in Zeiten des Umbruchs, die zwangsläufig eine Verunsicherung von bestehenden politischen Verhältnissen und sozialen Strukturen mit sich bringen, wird nicht selten auf den Wald als nationales oder auch ideologisches Argument zurückgegriffen. Den Wald als eigene Welt verstehen zu wollen, mit ihm in Kontakt zu treten, ihn – auch im engsten Sinne des Wortes – zu begreifen, sich seiner als Kraftquelle für Körper, Geist und Seele zu bemächtigen und sinnlich zu erfahren, gleichzeitig aber auch teilhaben zu wollen an seinem unerschöpflich erscheinenden Materialreichtum, dies ist ein ureigenes Bedürfnis des Menschen. In zahlreichen literarischen Werken kommen die verschiedensten Facetten und „Waldperspektiven“ zum Ausdruck. Die hier ausgewählten und von aktuellem wie historischem Bildmaterial umrahmten Texte führen Leser und Betrachter zu Bekanntem wie Unbekanntem aus der Welt der Wälder.
Horst J. Rieth
Jakob Werlin – Direktor bei Daimler-Benz und Freund des „Führers“
2023, 186 S., Hardcover
Olms Presse
ISBN: 978-3-7582-0788-4
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Beschreibung
Ohne ihn gäbe es keinen Volkswagen, er war der Mann, der die innige Verbindung von Mercedes-Stern und Hakenkreuz beförderte: Jakob Werlin, Daimler-Benz-Direktor, Rennfahrer, SS-Mitglied und Freund Adolf Hitlers, aber auch Informand der Alliierten im Krieg – eine schillernde deutsche Karriere.
Er war ein car guy, als die Autos noch motorisierte Kutschen waren, und die Automobile blieben sein Lebensthema. Der unpolitische Fachmann, als den er sich wähnte, wurde treuer Begleiter der Nationalsozialisten, er beförderte Hitlers Lieblingsprojekt, den KdF-Wagen, er verhandelte über die Gestellung von Zwangsarbeitern. Aber er bewahrte auch Menschen vor dem Konzentrationslager und vor dem Tod. Im Finale der „Tausend Jahre“ wollte der Reichsführer SS Heinrich Himmler ihn und seine Vorstandskollegen verhaften, und nur das Kriegsende hat ihn gerettet.
Vor den Trümmern stehend, sah Jakob Werlin sich als Opfer, wurde interniert, fand später schnell seinen Weg – und wurde der, als den er sich immer sah: ein unpolitischer Automobilfachmann und Unternehmer.
Der Autor Horst J. Rieth, Jahrgang 1951, arbeitete viele Jahre in der Automobilindustrie als Arbeitsrechtler, Personalmanager, Bildungsleiter, später als selbständiger Rechtsanwalt. 2020 erschien von ihm „Zwei Marburger – Szenische Annäherungen an Hermann Reis und Hans Krawielitzki“. Er lebt mit seiner Frau und seinem Sohn in der Nähe von Stuttgart.
Markus Tiedemann
Eine fantastische Reise durch die Philosophie.
2. Auflage 2023, 308 S., Hardcover
Olms Presse
ISBN: 978-3-7582-0267-4
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Ergänzungen
Ab 12 Jahre
Beschreibung
In Form eines spannenden Abenteuermärchens wird Jugendlichen und interessierten Erwachsenen Philosophiegeschichte nahegebracht.
„Philosophische Themen erfahren in diesem Märchen eine poetische Verklärung, indem sie auf der Ebene jugendlicher Wissbegierde erzählt werden. Phantasie, Nachdenken und auch kritischer Geist erhalten so eine nachdrückliche Anregung. Wenn gilt, dass das Staunen und die Verwunderung letztlich aller Philosophie zugrunde liegen, haben sie hier einen originellen Ausdruck gefunden."
Prof. Dr. H. W. Arndt, Mannheim
Auch der mit der Materie vertraute Leser wird mit Vergnügen die Abenteuer mit Platonicus-Kanticus, Künig Nieetsche, Athuro Weltschmerz, Johnny Locke, Rene dem Zweifler und manchen anderen Bewohnern des Landes Philosophica verfolgen.
An den großen Seen herrscht Unruhe: König Huxley will einen Zaubertrank einführen, der alle Menschen für immer glücklich machen soll. Platonicus-Kanticus und seine Freunde sind misstrauisch. Was führt der König damit im Schilde? Was stört sie an diesem Zaubertrank? Was sollen sie dagegen unternehmen und warum?
Um das herauszufinden, wagen sie zusammen mit der Prinzessin Metaphysika den Schritt durch den magischen Spiegel ins Land Philosophica. Dort lauern zahlreiche Gefahren und Abenteuer, die die Freunde gemeinsam bestehen. So kommen sie mit viel Mut und Tapferkeit der Antwort auf die Frage näher, was man tun soll, wissen kann und hoffen darf, und was überhaupt den Menschen ausmacht.
Rolf L. A. Küster
Ästhetik als kognitive Welterschließung in Natur, Design und Psychologie.
3., überarbeitete und erweiterte Auflage 2023, 320 S., Englische Broschur
Olms Presse
ISBN: 978-3-7582-0350-3
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Beschreibung
Ästhetik, Schönheit – beides geläufige Begriffe. Jedoch konnte die Wissenschaft die Frage nach einem universellen Prinzip Schönheit bisher nicht beantworten: Was gefällt uns? Warum ist etwas schön? Warum gibt es das Phänomen Schönheit überhaupt und wie funktionieren die Mechanismen der Schönheit?
Dieses wissenschaftlich fundierte Buch untersucht das Phänomen mit klarem Blick und gibt Antworten auf komplizierte Fragen. Dabei werden unterschiedliche wissenschaftliche Sichtweisen zu kognitiven Modellen zusammengeführt. Von Kunst und Architektur bis hin zu Logodesign und Popkultur werden zahlreiche ästhetische Ausdrucksformen mit einbezogen.
Ausgewählte Themen aus Wissenschaft, Literatur und Philosophie liefern einen neuen Blick auf die Ästhetik. Anhand überraschender Beobachtungen und faszinierender Bildbeispiele offenbart das Buch, wie grundlegend die Ästhetik für den modernen Menschen ist und wie unser Denken und Handeln vom „Prinzip Schönheit“ geprägt wird.